Unsere Anfänge

Wie alles anfing...

Den ersten Impuls  gab Landesrabbiner Henry G. Brandt mit einem Vortrag über "Jüdisches Leben in Deutschland". Auf Initiative des damaligen Vikars der Ev.-Reformierten Kirche Frank Matthias Hofmann und von Gerhard Naber trafen sich am 16.10.1987 zum ersten Mal Menschen, die an einem Dialog mit Jüdinnen und Juden interessiert waren. Der Kreis richtete eine Einladung an "alle Grafschafter Bürgerinnen und Bürger, Juden, Christen und Andersgläubige, Deutsche und Ausländer", im Gesprächskreis konstruktiv mitzuarbeiten.   

Das erste Projekt, das sich der neue Gesprächskreis vornahm, war die Vorbereitung der "Woche der Brüderlichkeit", die seit 1952 im März jeden Jahres stattfindet. Sie wird vom Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit ausgerichtet.
Das Forum wurde bald durch Medienberichte bekannt.

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